Seit zwei Jahren bringt der schwedische Moderiese H&M einmal im Jahr die Fashion Against Aids-Kollektion auf den Markt. Dabei kommen 25% der Einnahmen Organisationen, die sich gegen HIV engagieren, zu Gute.
Bisher waren für die Kollektionen Promis, wie Rihanna, Moby, Robyn, Roisin Murphy, Timbaland, Chicks On Speed, Katy Perry oder auch Tokio Hotel verpflichtet wurden. In diesem Jahr verzichten die Macher komplett auf diese Unterstützung und ich muss wirklich sagen, dass ich es einerseits total schwachsinnig finde, andererseits ist doch damit der ganze Sinn, nämlich auf das Thema Aids aufmerksam zu machen - komplett verschwunden. Weil gerade die designten Shirts, mit den Slogans haben diesen doch ausgemacht?! Kann mich damit nur schwer anfreunden, auch wenn die Klamotten teilweise echt schick sind (diese hätte man aber auch ganz normal in die Geschäfte bringen können) - natürlich hat man für die Mädels wieder mehr und bessere Sachen am Start - wir Jungs bleiben, wie jedes Mal bei H&M auf der Strecke. Vorallem die Kopfhörer sehen echt stark aus, und auch der schwarze Pulli für die Jungs. Ab Mai sind die Stücke zu haben.
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