DER GAST-BLOG: Plakat-Power dank Mutter, Schwester und Oma

Heute von: Celine

Ich hatte mir vorgenommen, auch eine Promo-Aktion für Daniel zu starten, da die neuen Promokarten nicht für jeden zugänglich sind. Da wir an einer Hauptstraße wohnen, wo nebenan eine Bank, ein Kiosk, eine große Bäckerei, eine Ampel (nur 5 Meter entfernt) und eine Bushaltestelle sind, dachte ich, ein großes buntes Plakat ist eine gute Idee. Und wenn ich schon mal dabei bin, ein großes Plakat für die Tour zu malen, kann ich auch gleich auf die CDs und die Votings aufmerksam machen. Dazu brauchte ich aber erst Material.


Ich hatte nicht genug Pappe, sodass ich meine Schwester anflehte. Als ich ihr erzählte, dass es für Daniel sei, wollte sie mir erst recht keine Pappe geben. :-( Nach langem Reden gab sie mir aber doch welche. Ich ging also runter in unser "Spielzimmer", machte VIVA an und startete. Als Linkshänder musste ich immer wieder eine Pause machen, damit der Glimmer trocknen konnte.

Gerade als ich fertig war, kam meine Mutter rein und fragte, was ich mache. Darauf antwortete ich: "Ich darf das doch sicherlich ans Fenster hängen!" Darauf antwortete meine Mum: "Nein." Ich war total sauer und mir kamen fast die Tränen. Als ich fragte wieso, sagte sie, dass meine Oma so etwas nicht mag (wir wohnen im gleichen Haus)! Wir fanden einen Kompromiss und machten aus, dass ich es wieder abhänge, wenn meine Oma was sagt.

Da das Glitter noch trocknen musste, hing ich das Plakat erst am nächsten Morgen auf.


Celinas Glitter-Plakat, kurz nach der Fertigstellung...
Als ich zu meiner Oma zum Mittagessen ging, sprach sie mich auf das Plakat an: "Schönes Plakat, willst du Werbung für deinen "Schwarm" machen?" (Sie fragt im Moment öfters nach Daniel!) - "Ja klar, er kann jede Unterstützung gebrauchen!" Es scheint auch zu klappen, da sie meint, dass alle Fußgänger vor dem Fenster stehenbleiben und das Plakat lesen.

Meine Schwester findet es total peinlich und ich werde bestimmt in der Schule,wenn die Ferien zu Ende sind, darauf angesprochen, da fast die halbe Klasse mit dem Bus fährt, der bei mir vorbei fährt. Ich bin aber froh, dass ich Daniel unterstützen kann, und anscheinend wirkt es ja auch!



... und am Fenster... Jeden Tag kommen zig Menschen daran vorbei.

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