So serviert Baaz zunächst in gewohnter Manier zwei House-Tracks, "Sink" auf der A-Seite und "It's Gone" auf der B-Seite. Mit einem zeitgemäss organischen und perkussiven Groove kickt hier der Würzburger nach vorne. Dabei verliert er jedoch nicht den Rückbezug zur alten House-Schule, packt aber - Gott sei Dank - weder Conga, Djembe, Tabla noch Bongos oben drauf. Von diesen Drum-Elementen bekomme ich sehr schnell genug. Tiefe E-Orgel- bzw. Synthesizersounds sowie (Sprachgewirr-)Vocal-Samples verdedeln beide Tracks und ziehen einen tief hinein in den unwiderstehlichen Baaz'schen Trademark-Groove.
Auf "The Loundrette" und "Still" hingegen beschreitet er einen ganz anderen Weg. Hier orientiert sich Baaz in Richtung gebrochene Beats, lässt eine ganze Menge Soul und R'n'B einfliessen. Bereichernde Hybrid-EP!
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