Konzert: Godspeed You! Black Emperor
Ort: Cirque Royale, Brüssel
Datum: 15.01.2011
Zuschauer: 2.000 (ausverkauft)
Dauer: 2 1/3 Stunden
Der große Nachteil der Konzertstadt Paris ist, daß Konzerte dort grundsätzlich vor anderen Städten stattfinden. Es ist wie mit Hase und Igel, Paris ist der Igel. Für mich bedeutete das, daß ich gespannt Olivers Kurzbericht im Anschluß an das gestrige Godspeed Konzert in der französischen Hauptstadt zuhörte, und dabei nervös zu Kenntnis nahm, wie lange die Postrocker gestern gespielt hatten - zweieinhalb Stunden! Wir hatten vor Monaten Karten für Brüssel gekauft und hatten riesige Vorfreude. Meine allerdings bekam nach dem Bericht von Paris einen echten Dämpfer. Zweieinhalb Stunden Instrumentalmusik - und davor eine Vorgruppe und danach eine sehr lange Rückfahrt. Das klang durch und durch anstrengend.
Es kam anders, aber nur zum Teil. Die nervige Vorgruppe und die lange Rückfahrt stimmten schon, die 140 min Godspeed You! Black Emperor allerdings waren vor allem eines: faszinierend. Anstrengend waren sie trotz der Länge nicht. Erstaunlich, wie kurzweilig Postrock sein kann, wie gut er über diese Marathondauer funktionieren kann.
Dabei fing es schlimm an, das erste Lied war schrecklich. Sobald ich wach bin, versuche ich die Setlist anhand meiner Notizen zu rekonstruieren, nicht leicht, wenn man keine Texte mitschreiben kann. Daher weiß ich noch nicht, wie das anstrengende erste Stück hieß. Danach wurde es allerdings sehr gut, das Konzert rechtfertigte den Ausflug voll und ganz.
Mehr folgt!
Ort: Cirque Royale, Brüssel
Datum: 15.01.2011
Zuschauer: 2.000 (ausverkauft)
Dauer: 2 1/3 Stunden
Der große Nachteil der Konzertstadt Paris ist, daß Konzerte dort grundsätzlich vor anderen Städten stattfinden. Es ist wie mit Hase und Igel, Paris ist der Igel. Für mich bedeutete das, daß ich gespannt Olivers Kurzbericht im Anschluß an das gestrige Godspeed Konzert in der französischen Hauptstadt zuhörte, und dabei nervös zu Kenntnis nahm, wie lange die Postrocker gestern gespielt hatten - zweieinhalb Stunden! Wir hatten vor Monaten Karten für Brüssel gekauft und hatten riesige Vorfreude. Meine allerdings bekam nach dem Bericht von Paris einen echten Dämpfer. Zweieinhalb Stunden Instrumentalmusik - und davor eine Vorgruppe und danach eine sehr lange Rückfahrt. Das klang durch und durch anstrengend.
Es kam anders, aber nur zum Teil. Die nervige Vorgruppe und die lange Rückfahrt stimmten schon, die 140 min Godspeed You! Black Emperor allerdings waren vor allem eines: faszinierend. Anstrengend waren sie trotz der Länge nicht. Erstaunlich, wie kurzweilig Postrock sein kann, wie gut er über diese Marathondauer funktionieren kann.
Dabei fing es schlimm an, das erste Lied war schrecklich. Sobald ich wach bin, versuche ich die Setlist anhand meiner Notizen zu rekonstruieren, nicht leicht, wenn man keine Texte mitschreiben kann. Daher weiß ich noch nicht, wie das anstrengende erste Stück hieß. Danach wurde es allerdings sehr gut, das Konzert rechtfertigte den Ausflug voll und ganz.
Mehr folgt!
Tidak ada komentar:
Posting Komentar