Man liest es oft in einschlägigen Online-Verkaufsportalen: 1. Hand, Scheckheft und natürlich der steinalte Vorbesitzer von 1875 darf auch nicht fehlen. Nimmt man das Telefon zur Hand, um einen Besichtigungstermin zu vereinbaren, kommen die ersten Zweifel: Das Scheckheft wurde nur bis zur Hälfte der Kilometer gepflegt, die Karre wurde bereits gänzlich nachlackiert und 3. Hand ist es dann doch irgendwie. So oder so ähnlich verlaufen die Gespräche mit dubiosen Autohändlern.
"Bockwurst statt Döner" - Wir haben das richtige Angebot abgewartet und sind tatsächlich privat auf einen 84-jährigen Herrn und dessen 79000 km-Schätzchen gestoßen. Die Tochter konnte die todesmutigen Fahrten des fast blinden Vaters nicht mehr ertragen und bot den Wagen zum Verkauf an. Auch der Preis unterschritt weit die vermeintlichen Schnäppchenpreise der deutschen Autobasare.
Jetzt heißt es Rock'N'Roll im 124er!
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