Der Daniel-Schuhmacher-Weihnachtsroman - Ein Fortsetzungsblog...

Heute von: blinddate und marmeladexxx

Es weihnachtet derbe, und die Fans von Daniel Schuhmacher versammeln sich allüberall, um gemeinsam würdige Geschenke für den Sänger ihres Vertrauens auszuhecken. Da will der Purity-Blog natürlich nicht zurückstehen. Und kann ein Blog ein besseres Geschenk machen als einen... Blog? Ich denke nicht...

Die Idee: Alle Purity-Leser - und gerne auch solche, die es noch werden wollen - schreiben gemeinsam bis Heiligabend eine Daniel-Schuhmacher-Weihnachtskurzgeschichte!




Da freut sich schon jemand auf sein Geschenk...
© ossibossi


Und das geht so: Wir geben die ersten Sätze vor... und ihr ergänzt die Geschichte um die nächsten drei Sätze, in einem Kommentar. Wir suchen bis zum nächsten Tag, 20 Uhr, die beste Fortsetzung aus, und so geht es dann weiter und weiter... bis wir Daniel am Heiligabend die fertige Geschichte präsentieren, die dann alle Teilnehmer und Purity-Blog-Unterstützer mit ihren besten Wünschen für Daniel per Kommentar versehen können...

Also, macht mit! Ob die Geschichte komisch wird oder traurig, albern oder ernst, das liegt komplett in euren Händen...

Also, hier ist er, der Einstieg:



...es war doch echt wieder wie jedes Jahr, nix war in time: Die Geschenke waren noch nicht verpackt, der Weihnachtsbaum stand leicht schief und ohne Schmuck in seinem Christbaumständer und eigentlich wollten alle Kumpels von Daniel in einer knappen Stunde bei ihm zur ultimativen X-Mas-Housewarming-Party reinschneien. Langsam wurde Daniel hektisch, als es plötzlich an der Tür klingelte...

Als Daniel öffnete, stand da ein etwas zerzauster Alter, dessen Waschtrommelbauch notdürftig von einem roten Mantel verhüllt wurde.

"Tschuldigung, wenn ich störe, aber ich bräuchte mal ihre Unterstützung, junger Mann! Ich hab da drüben auf'm Dach etwas unsanft geparkt und stecke fest. Und ich hab noch Termine über Termine... Also?" Dabei schaute der Bärtige so flehentlich und zugleich streng, dass Daniel seufzend hinter dem Alten hertrottete.


Über eine Leiter gelangten sie zu dem Schlitten des Alten, der sich im Schnee am Kamin verkeilt hatte. Plötzlich... "krrrrk"... das Dach des Gebäudes gab nach und Daniel und der Alte plumpsten durch das entstandene Loch.


Als die beiden sich aufrappelten, blickte der Weihnachtsmann - denn um niemand anderes handelte es sich - in die schielenden Augen eines aufblasbaren Plastikrauschgoldengels. Der Alte hustete und ächzte: "Was'n das hier für ein Gruselschuppen?"


"Tja", sagte Daniel, "willkommen im Kaufhaus des Grauens..."
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