Terry Richardson (44) fotografierte Stars wie Kate Moss oder Megan Fox, inszenierte große Kampagnen für Labels wie Sisley oder H&M. Und er liebt die Provokation. Seine Bilder sind voller pornografischer Anspielungen. Jetzt werden pikante Details über seine „Casting-Methoden“ bekannt.
Es war eines dieser Fashion-Events am Rande der Pariser Modewoche, bei der das Who's who der Szene versammelt ist. Plötzlich erhebt Supermodel Rie Rasmussen ihre Stimme. Laut der Blog-Website Huffington Post beschuldigte die Dänin den ebenfalls anwesenden amerikanischen Star-Fotografen Terry Richardson, unerfahrene junge Models für seine provokanten Fotografien auszunutzen: „Er nimmt junge Mädchen, manipuliert sie, bis sie ihre Kleider ausziehen, und macht dann Bilder von ihnen, für die sie sich nachher schämen. Sie haben einfach Angst, nein zu sagen, weil sie über ihre Agenturen für den Job gebucht wurden.“
Das Supermodel brachte einen Stein ins Rollen, der die Fashionwelt erschüttern könnte: Seitdem berichten weitere Models von sexuellen Annäherungen des berühmten Fotografen bei Shootings. Meist allerdings anonym und im Internet. Das New York Magazine zitiert in seiner Online-Ausgabe ein junges Model. Der Fotograf habe es zum Oralsex überredet und die Sexspielchen fotografiert, berichtet es in einer anonymen E-Mail. „Jeder in der Modeszene weiß, was Terry Richardson mit den Mädchen, die er fotografiert, anstellt", zitiert das Magazin einen Branchen-Insider. Richardson komme mit seinem Verhalten davon, weil er als Kult-Fotograf so mächtig sei, sagen andere. Richardson revolutionierte mit seinem „Porno-Chic“ die Ästhetik der Modewelt. Doch wo liegen die Grenzen zwischen Erotik vor der Kamera und Belästigung? Ist er zu weit gegangen? Zu den Vorwürfen hat er sich bislang noch nicht geäußert.
Es war eines dieser Fashion-Events am Rande der Pariser Modewoche, bei der das Who's who der Szene versammelt ist. Plötzlich erhebt Supermodel Rie Rasmussen ihre Stimme. Laut der Blog-Website Huffington Post beschuldigte die Dänin den ebenfalls anwesenden amerikanischen Star-Fotografen Terry Richardson, unerfahrene junge Models für seine provokanten Fotografien auszunutzen: „Er nimmt junge Mädchen, manipuliert sie, bis sie ihre Kleider ausziehen, und macht dann Bilder von ihnen, für die sie sich nachher schämen. Sie haben einfach Angst, nein zu sagen, weil sie über ihre Agenturen für den Job gebucht wurden.“
Das Supermodel brachte einen Stein ins Rollen, der die Fashionwelt erschüttern könnte: Seitdem berichten weitere Models von sexuellen Annäherungen des berühmten Fotografen bei Shootings. Meist allerdings anonym und im Internet. Das New York Magazine zitiert in seiner Online-Ausgabe ein junges Model. Der Fotograf habe es zum Oralsex überredet und die Sexspielchen fotografiert, berichtet es in einer anonymen E-Mail. „Jeder in der Modeszene weiß, was Terry Richardson mit den Mädchen, die er fotografiert, anstellt", zitiert das Magazin einen Branchen-Insider. Richardson komme mit seinem Verhalten davon, weil er als Kult-Fotograf so mächtig sei, sagen andere. Richardson revolutionierte mit seinem „Porno-Chic“ die Ästhetik der Modewelt. Doch wo liegen die Grenzen zwischen Erotik vor der Kamera und Belästigung? Ist er zu weit gegangen? Zu den Vorwürfen hat er sich bislang noch nicht geäußert.
Sind wir doch mal ehrlich, der Kerl sieht jetzt auch nicht, wie ein total seriöser Fotograf aus - Kult hin oder her - meiner Meinung nach wird der Mann auch etwas überbewertet. Okay, er macht gute Fotos... hat aber andererseits auch schon viel Mist abgeliefert (Lindsay Lohan in Muse oder der aktuelle Pirelli-Kalender).
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